Energiegutachten

Energiesprong

Beratung und fachliche Begleitung des Modellprojekts der Deutschen Energieagentur zum seriellen und kostengünstigen Sanieren

Die Mitwirkung an der Energiesprong-Beratung im Rahmen eines interdisziplinären Teams der dena umfasste sowohl technische Grundlagen als auch Konzeptideen für seriell herstellbare Sanierungsprodukte. Darüber hinaus wurden erste Interessenten begleitet bei der Auswahl möglicher Energiesprong-Projekte. Dazu gehörte auch die Erstellung von Sanierungskonzeptes und die energetische Berechnung mit einem ersten Nachweis der Klimaneutralität. Workshops mit Akteuren aus den Bereichen der Bauunternehmen, der Wohnungswirtschaft und der Bauindustrie ergänzten die Maßnahmen und ermöglichten einen intensiven Austausch zwischen den Beteiligten.


Die Projektidee für das DBU-Vorhaben net Zero-Quartiere entstand auf Basis dieser Erfahrungen und dient dazu, Wohnungsbaugesellschaften einen zielgerichteten Einstieg in die serielle Sanierung mit einer niedrigen Eingangsinvestition zu ermöglichen. Im Vorfeld des Energiesprong-Projektes der GEWOBAU Erlangen wurden zwei Quartierskonzepte erstellt, die Grundlagen für die Umsetzung lieferten. Auf Basis einer Bestandsanalyse wurden für Beispielquartiere energetische Berechnungen und darauf basierend die Investitionskosten, Fördermöglichkeiten und Lebenszyklusanalysen erstellt.


Weitere Informationen: 

www.energiesprong.de/startseite/


Beauftragung durch die dena Ausführung 2018 – 2020

Folgeprojekte:
  • net Zero-Quartiere
  • Energiesprong – GEWOBAU Erlangen
Das erste Energiesprong-Projekt von ecoworks in Hameln bei der Erstbesichtigung
Montage der Wandelemente in Hameln (Quelle: Stefan Oehler, ecoworks)

DomRömer Frankfurt

Innenstadtbebauung zwischen Dom und Römer in Frankfurt am Main

„Bis zur Zerstörung im Zweiten Weltkrieg hatte sich Frankfurt Strukturen einer über Jahrhunderte gewachsenen Altstadt bewahrt. … Die Stadt Frankfurt holt dieses besondere Lebensgefühl mit dem DomRömer-Quartier ab 2016 zurück in das Herz Frankfurts.“ [DomRömer GmbH www.domroemer.de]



Auf Basis eines EU-weiten Wettbewerbs wird im Gebiet zwischen Dom und Römer die städtebauliche Situation vor dem zweiten Weltkrieg neu erstellt. Das Wettbewerbsergebnis sieht eine Mischung aus Neubauten in zeitgenössischer Architektur und Rekonstruktionen nach historischem Vorbild vor.

Gemäß Beschluss der Stadt Frankfurt wird in dem Gebiet die Gebäudehülle weitestgehend nach Passivhaus-Standard erstellt. Die Gebäude erhalten Zu- / Abluftanlagen mit Wärmerückgewinnung. Heizung und Warmwasserbereitung werden mittels Fernwärme bereitgestellt. Ein wichtiger Aspekt der Planung ist die Verbindung von städtebaulichen und baukulturellen Aspekten mit nachhaltiger energieeffizienter Bauweise.

 

Leistungen Schulze Darup & Partner:

Energiekonzept und begleitende energetische und bauphysikalische Beratung sowie Begleitung des Bauprozesses und der Qualitätssicherung

 

Auftraggeber:

Energiereferat der Stadt Frankfurt und DomRömer GmbH 2012 – 2019

Lageplan des Gebietes mit den Grundrissen Obergeschoss (Quelle: DomRömer GmbH)

Bestandsgebäude vor dem Krieg (Quelle: DomRömer GmbH)
Ansicht der aktuellen Planung (Quelle: DomRömer GmbH)
Das DomRömer-Quartier kurz vor Fertigstellung 2018

Effizienzhaus Plus Bad Aibling

Mehrfamilienhaus-Plusenergiegebäude in Holzbauweise in Bad Aibling

Im Rahmen des dena-Projektes Effizienzhaus Plus wurde ein fünfgeschossiges Mehrfamilienhaus mit 15 Wohneinheiten im Plusenergiestandard erstellt. Zum Tragen kam eine kostenoptimierte Holzbauweise, die sehr gut zur Nachverdichtung in Wohnquartieren der 1930er bis 1970er Jahre einsetzbar ist. Die Gebäude wurden mit hocheffizienter Gebäudehülle im Passivhaus-Standard ausgeführt. Das Plusenergiekonzept umfasst die Nutzung von Biomasse, Solarthermie und Photovoltaik. In der Jahresbilanz wird mehr regenerative Energie bereitgestellt als für Heizen, Warmwasserbereitung und Haushaltsstromverbrauch benötigt wird.

 

Leistungen Schulze Darup & Partner:

Gebäude- und Energiekonzept


Architektenleistungen:

Architekturbüro Schankula, München


Modellprojekt im Rahmen des dena / KfW Forschungs- und Fördervorhabens Effizienzhaus Plus

Auftraggeber:

B & O Wohnungswirtschaft Bad Aibling


2012 – 2013

Ansicht West (Quelle: Architekturbüro Schankula)
Grundriss eines Regelgeschosses mit den drei Wohnungen (Quelle: Architekturbüro Schankula)
Detail als Horizontalschnitt der Außenwand

Energiekonzept für die Klostergebäude der Benediktinerabtei Plankstetten

Für die Sanierung der Klostergebäude in der Benediktinerabtei Plankstetten wurde das energetische Gutachten mit dem Themenbereich Bauphysik durchgeführt ergänzend zum anlagentechnischen Teil, der durch Prof. Dr. Markus Brautsch, IfE, Hochschule Amberg-Weiden erstellt wurde. Gefördert wurde die Maßnahme durch die Deutsche Bundesstiftung Umwelt. Auftraggeber war die Klosterverwaltung Plankstetten, 92334 Berching.

 

Es wurden neben dem Bestand drei Varianten bis nahe an den Passivhausstandard berechnet. Dabei fand ein intensiver Austausch mit den zahlreichen Projektbeteiligten, insbesondere dem Landesamt für Denkmalschutz statt. Die Zielvariante wird in der zweiten Jahreshälfte 2009 ausgearbeitet und bewegt sich zwischen den beiden weitest gehenden Standards unter Berücksichtigung der die vielfältigen Anforderungen.

 

Ausführung:

Februar bis Juni 2009, 2. Bauabschnitt 2015

 

Abb. 1 Heizwärmebedarf nach dem Jahresverfahren für die vier untersuchten Standards
Abb. 2 Verhältnis der Baukosten zu den energiebedingten Mehrinvestitionen der Varianten 1 bis 3
Kloster Plankstetten nach Fertigstellung des ersten Bauabschnitts

Planungsexpertise und energetisches Gutachten Rathaus Herzogenaurach

Auftraggeber: Stadt Herzogenaurach

Autoren: Schulze Darup & Partner und Energieagentur Mittelfranken, Nürnberg

Ausführung: 2008

 

Für das Rathaus Herzogenaurach wurden eine Bestandsaufnahme sowie eine Vorplanung mit energetischem Gutachten durchgeführt.

Abb. 1 Städtebauliches Massenmodell der Planung
Abb. 2 Digitales Massenmodell für die energetische Berechnung nach DIN 18599 für Bauabschnitt 1 – Ansicht von Nordwesten
Abb. 3 Vorentwurf (Auszug)

Die Ergebnisse der energetischen Berechnung (Nutzenergie) für den Bestand und die Standards EnEV 2009 und EnEV minus 40 % werden in Abbildung 4 zusammengefasst. Bauabschnitt 1 erreicht mit 14,7 kWh/(m²a) den Passivhausstandard, das Schlossgebäude in Bauabschnitt 2 liegt im Bereich des Drei-Liter-Hauses.

Abb. 4 Heizwärmebedarf pro m² beheizter Fläche für die unterschiedlichen Standards [Berechnung nach PHPP 2007]

Bei der primärenergetischen Betrachtung bildet sich im Ergebnis die Wahl des Heizsystems sehr deutlich ab. Bei den ersten drei Varianten liegt Gas-Brennwerttechnik zu Grunde, bei der CO2-neutralen Variante ein Pelletkessel. Durch Photovoltaik wird darüber hinaus der gesamte fossile Verbrauch aufgewogen mit einer PV-Fläche von etwa 750 m².

Abb. 5 Primärenergiebedarf

Beim Kosten- und Wirtschaftlichkeitsvergleich zeigt sich der eher geringe Unterschied zwischen Referenzstandard und den Varianten. Auch die hochwertigen energetischen Standards stellen sich als hoch wirtschaftlich dar.

Abb. 6 Kostenvergleich

Energetisches Gutachten:
Sanierung Realschule Feuchtwangen

Energiekonzept Johann-Georg-von-Soldner-Realschule Feuchtwangen

Im Auftrag des Landkreises Ansbach

 

Autoren:

  • Dr. Burkhard Schulze Darup
    Schulze Darup & Partner
     
  • Dipl.-Kfm. (Univ.) Dipl.-Ing. (FH) Martin Reuter
    EnergieAgentur Mittelfranken
     
  • Dipl. Ing. Rupert Diels
    Schulze Darup & Partner
     
  • Dipl. Ing. Uli Vieweg
    EnergieAgentur Mittelfranken

 

Für die Realschule in Feuchtwangen (Baujahr 1970) wurde im Zuge der Sanierungsüberlegungen im Jahr 2008 ein energetisches Gutachten erstellt. Das Gebäude hat eine Energiebezugsfläche von 4890 m² und umfasst 24 Klassenräume mit 720 Schülern.

Für die Untersuchung wurden folgende Standards betrachtet:

  1. Ist-Zustand
  2. EnEV 2009 (Mindeststandard)
  3. EnEV 2009 in Verbindung mit einer Zu-/Abluftanlage mit Wärmerückgewinnung
  4. EnEV 2009 minus 20 %
  5. Passivhaus-Standard.

 

In den Abbildungen 1 bis 3 wird die Bilanzierung des Jahresheizwärmebedarfs, des Endenergie- sowie des Primärenergiebedarfs dargestellt (Berechnung nach Passivhaus Projektierungs Paket – PHPP).

Im Schemaschnitt in Abbildung 4 werden die Maßnahmen für die drei relevanten Standards vergleichend gegenüber gestellt.

Die Wirtschaftlichkeitsbetrachtung hinsichtlich der drei Energiestandards zeigte bereits bei heutigen Rahmenbedingungen deutliche Argumente zugunsten des Passivhausstandard. Die Mehrinvestitionen des Passivhausstandards lagen nur 3,1 % höher als die Ausführung nach dem Mindeststandard EnEV 2009 (s. Abbildung 5). Diese Summe wird nach 13,2 Jahren durch die eingesparten Heizkosten ausgeglichen. Bei der voraussehbaren weiteren Entwicklung der Energiepreise wäre eine andere Entscheidung nicht nur ökologisch sondern auch ökonomisch falsch.

Darüber hinaus ergeben sich durch den Passivhaus Standard im Sinn der Nachhaltigkeit folgende weitere Vorteile:

  1. Gute Raumluftqualität durch die Lüftungsanlage
  2. Hoher Komfort durch die hohe bauphysikalische Behaglichkeit auf Grund der warmen Innenoberflächen bei der Gebäudehülle auch in sehr kalten Witterungsphasen
  3. Sinnvoller Beitrag zum Klimaschutz
  4. Beispielgebender Standard, der gerade in einer pädagogischen Einrichtung eine hohe Bedeutung hat.

Energieeffiziente Bauleitplanung: Energetische Optimierung von Bebauungsplänen

für das Gebiet Insterburger Straße (B-Plan 4534) Nürnberg/Katzwang

 

Die Stadt Nürnberg hat die Arbeitsgemeinschaft etz-Nürnberg, EAM-Mittelfranken und das Architekturbüro Schulze Darup & Partner beauftragt, einen vorgegebenen Bebauungsplan bestehend aus EFH, DHH und RH zu analysieren und energetisch zu optimieren. Ziel ist es, unter dem Aspekt der Wirtschaftlichkeit einen schonenden Umgang mit den Ressourcen zu bewirken und somit den Schadstoffausstoß zu minimieren. Dabei wurden vier Gebäude- Standards mit unterschiedlichen zentralen und dezentralen Versorgungssystemen untersucht:

Untersuchung in vier verschiedenen Energiestandards:

  1. EnEV – Neubaustandard
  2. KfW 60-Standard
  3. KfW 40-Standard
  4. Passivhausstandard

 

Untersuchung zentrale Wärmeversorgungsvarianten:

  1. Gas-Brennwertheizung
  2. Gas-Brennwertheizung mit solarthermischer Anlage zur Warmwasserbereitung
  3. Biomasse-Heizkessel mit Holzpellets und solarthermischer Anlage zur Warmwasserbereitung
  4. Heizung mit Erdwärmepumpen und oberflächennahen Flachkollektoren

 

Untersuchung von zentralen Varianten:

  1. Zentrale Wärmeversorgung mit Biomasse
  2. Zentrale Wärmeversorgung mit Pflanzenöl- BHKW
  3. Zentrale Wärmeversorgung mit Erdgas-BHKW

 

Planungsempfehlungen für die Optimierte Variante:

 

  • Geringfügige Verschiebung des Straßenverlaufs für eine günstigere Situation der Gebäudegruppenanordnung und der Ausrichtung
  • Die Optimierung des Abstands der Häuser untereinander zur Verbesserung der solaren Gewinne  
  • Optimierung der Verschattung durch Bäume durch Festsetung im Bebauungsplan  
  • Änderung der Dachform vom Satteldach zum Pultdach zur Erzielung einer geringeren Verschattung  
  • Änderung der Geschossigkeit im nordlichen Teil des Baugebiets zur Erzielung einer kompakteren Gebäudegeometrie  
  • Geringfügige Vergrößerung der Haustiefe zur Verbesserung des A/V- Verhältnisses und der Grundstücksausnutzung  
  • Festlegung einer sinnvollen Grundlage für die solaren Gewinne durch Anpassung der Fensterflächenanteile  

Planungsgrundlage Ist-Zustand: 33 Wohneinheiten + Kindergarten

Optimierte Variante: 36 Wohneinheiten + Kindergarten

 

 

Ergebniss

 

Nach Berücksichtigung aller in der Studie eingeganenen Parameter stellt sich unter ökonomischen Gesichtspunkten die zentrale Versorgung mit Biomasse beim KfW 40- oder Passivhausstandard als beste Vartiante dar. Die beiden Standards KfW 40- und Passivhausstandard liegen zwar ökonomisch auf gleicher Höhe. Da die zentrale Versorgungsvariante im Passivhausstandard, durch den geringeren Heizwärmebedardf ökologisch vorteilhafter ist, empfehlen wir das Gebiet mit Passivhäusern aufzusiedeln und zentral mit einer Biomasseanlage zu versorgen.

 

Verschattungssimulation 21. Dezember Sonnenstand 17,5 Grad

Solare Gewinne Qs

Solare Gewinne "Ist-Zustand"
Solare Gewinne "optimierter Bebauungsplan"

Nutzfläche AN

Durch die optimierung des Bebauungsplans gelang eine Erhöhung der Nutzfläche

Nutzfläche ANJahresheizwärmebedarf in kWh/m2a

Der Jahresheizwärmebedarf angegeben in kWh/m² a in der optimierten Variante veringert sich deutlich
Ausgangssituation Bebauungsplan (Ist - Zustand)
optimierter Bebauungsplan

Projektbegleitung

Neubau von 22 Passivhäusern

Neubau von 22 PassivhäusernUrlas Townhouses Ansbach

Passivhausbetreuung während der Planung und Bauabwicklung


Bauherr: US Army, vertreten durch das Staatliche Hochbauamt Nürnberg


Architektenleistungen: Architekturbüro Willy Bayer, Fürth


Gebäudetechnik: Ing. Büro Pfeffer Passivhausbetreuung: Schulze Darup & Partner, Nürnberg


Planung: 2007 – 2008 Ausführung: 2009 – 2010

Lageplan, die 22 Passivhäuser befinden sich im nordwestlichen Bereich des Areals
Baustelle Urlas

Projekt MFH-Landlust, Amsterdam Empfehlungen zu den energetisch relevanten Bauteilen

Neubau von 22 PassivhäusernUrlas Townhouses Ansbach

Auftraggeber:

EFL European Foundation for Living

Joost Nieuwenhuijzen, director

Postbus 37063

1030 AB Amsterdam

www.ef-l.eu

 

Autor:

Dr. Burkhard Schulze Darup, Schulze Darup & Partner

Augraben 96, D-90475 Nürnberg

 

März 2009

 

Projektinformation

Das Gebäude ist ein Mehrfamilienhaus, Baujahr 1931. Die Konstruktion des Traggerüsts ist ein Stahlskelettbau, aufgelagert auf tragenden Klinkerziegel- Mauerwerk. Die Decken sind auf Holzbalken gelagert. Das gesamte Gebäude bestehend aus 150 WE und befindet sich unter Denkmalschutz.

 

Empfehlungen zu den energetisch relevanten Bauteilen

Auf Basis der vorliegenden Planungen wurde in Amsterdam am 10. Februar 2009 ein Expertenkreis zur Energetischen Sanierung des Projekts Landlust durchgeführt.

Dabei wurde das vorliegende Box in Box System diskutiert sowie die weiteren

baulichen und gebäudetechnischen Maßnahmen besprochen.

Hinsichtlich der baulichen Maßnahmen sollen Empfehlungen zur Vereinfachung erfolgen. Dabei ist es erklärtes Ziel, einen möglichst großen Teil des Grundkonzeptes zu erhalten.

Stassen-Fassade
Hofansicht
Hauseingang

Wohngebiet Dotterlei

Capelle a/d Ijssel, Rotterdam, NL

Planungsworkshop im Zuge der Projektentwicklung des Bauherrn mit dem Ziel des Einsatzes von Passivhaus Komponenten bei der Sanierung des Gebietes.

 

Bauherr: Com Wonen, Rotterdam

Energetische Betreuung (NL): Eur. Found. for Living (EFL),1031 HD Amsterdam, Netherlands

Ansicht eines Wohnblocks
Detailansicht Balkon

Sanierung mit Passivhaus Komponenten

Brooklyn, New York1901 8th Avenue

Zweitagesworkshop als Planungsbegleitung

 

Als  Pionierprojekt wird in New York ein bestehendes Mehrfamilienhaus umgebaut und mit Passivhauskomponenten modernisiert.

Die Projektbegleitung umfasste die Passivhausprojektierung sowie eine Begleitung bei der Umsetzung.

MFH-Passivhaus Isometrie

Evangelisches Gemeindezentrum

Fischbacher Hauptstraße, 90475 Nürnberg

Energiekonzept und Passivhaus Betreuung

 

Planung: Architekt Heinz Huber, 90475 Nürnberg

Bauherr: Evangelische Kirchengemeinde Nürnberg Fischbach

Bauzeit: 2006-2007

Ansicht Gemeindezentrum

Südpunkt Nürnberg

Kultur- und Stadtteilzentrum

Begleitung hinsichtlich des Passivhaus Standards während der Wettbewerbs- und Vorentwurfsphase

 

Bauherr: Stadt Nürnberg

Planung: Kuntz & Manz Architekten, Würzburg http://www.kuntzundmanz.de 

Planungs/Bauzeit: 2005 - 2008

Baukosten: 11.500.000 €

 

http://www.suedpunkt-nuernberg.de/

Ansicht Ost
Ansicht Nordost

Vakuumgedämmtes Nullheizenergiehaus in modularer Holz-Beton-Mischbauweise

Voggenthal, 92318 Neumarkt

Das Gebäude wurde von der Firma Variotec (www.variotec.de) als Pilotvorhaben zur Anwendung von Vakuum Isolations Paneelen errichtet und weist in der Hülle vollständig dieses Material auf. Von der Grundidee an fand eine Begleitung zu diversen Sachfragen statt

 

Das Gebäude wurde von Architekt Martin Forstner, Neumarkt entworfen. Eine umfangreiche wissenschaftliche Begleitung wurde durchgeführt.

Ansicht Süd
Ansicht Südwest